Angst, Quelle des Bewusstseins und als Motivation

Die erste und grundlegendste Reaktion eines Menschen auf das Leben ist die Angst.

Das Leben kann gefährlich sein. Der physische Körper ist verletzlich und ist leicht zerstörbar. Man kann krank werden, von einer Treppe runterfallen und sich etwas brechen, oder bei einem Unfall sterben. Deshalb zwingt die Existenz in einem biologischen Körper einen Menschen dazu, sich mit der Todesangst zu befassen. Dies ist die Angst eines Urmenschen, der den Naturkräften und Wildtieren schutzlos ausgeliefert war. Es hat viel mit Überleben, Sicherheit und Kontrolle über die Umgebung und Geschehnisse zu tun.

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Tor 10 – das Auftreten

Tor 10 – Das Auftreten
Das Tor des Verhaltens des Selbst, Tor der Selbstliebe oder des Selbsthasses

Der I Ging Text zu Tor 10:

Die einem Verhalten zugrundeliegenden Regeln, die erfolgreiches Interagieren unter allen Umständen sicherstellen. Authentisches Verhalten in allen Lebenslagen als Basis für erfolgreiche Interaktion.

Dies bedeutet vereinfacht: Die einem Verhalten zugrundeliegenden Regeln sitzt tief in unserer DNA. Es ist unser inneres Gesetz, welches bei jedem individuell angelegt ist. Damit ist auch das Thema von Selbstliebe oder Selbsthass verbunden. Denn die Selbstliebe drückt sich nicht nur in dem aus, dass man sich und dem eigenen Körper etwas gönnt (ein schönes Lavendel-Bad, feines Essen usw.), sondern es drückt sich im Verhalten aus, das mir wirklich entspricht. Unabhängig davon, was jemand anders von meinem Verhalten hält, denn das bin ich und ich gehe meinen eigenen Weg. Heißt nicht, dass ich gegen jemanden vorgehe, sondern, dass ich mein Leben jeden Moment in Harmonie mit mir selbst (mit meinem Wesen) lebe. Umgekehrt betrachtet, in Harmonie mit dem eigenen angeborenen genetischen Plan zu sein führt zu Selbstliebe, welche von nichts und niemanden abhängig ist.

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Über den Tellerrand – ein Blick ins Human Design System (HDS)

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Blick über den Tellerrand

Eine Publikation im Journal für Gynäkologische Endokrinologie

Journal für Gynäkologische Endokrinologie/Schweiz (2021)

provided by University of Bern

Autoren Information

Zugehörigkeit

Die grosse Konjunktion von Jupiter und Saturn am Sternenhimmel – Wachstum aus einer Begrenzung als Chance in eine neue Entwicklung.

Am 21 Dezember 2020 passierte ein einzigartiges Ereignis – Jupiter und Saturn trafen nach 800 Jahren wieder aufeinander. Das letzte Mal war diese Grosse Konjunktion zu beobachten am 4. März 1226, zu Lebenszeit von Galileo Galilei. Erst am 15. März 2080 wird eine ähnliche Konjunktion wieder zu sehen sein.

Das Treffen von beiden Giganten, die unser Leben auf der Erde in allen Richtungen stark beeinflussen, bringt neue Themen in unser Leben, welches für unsere Menschheit eine einmalige Chance in Bezug auf das zukünftige Zusammenleben unter uns bedeutet.

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HDS Grilltag am 20. Juni 2020

Im Januar haben wir uns entschieden vor den Sommerferien einen gemeinsamen Grill-Tag bei uns auf dem Sitzplatz durch zu führen.

Unsere Absicht war es, Personen aus den verschiedenen HDS Kursen zusammen zu bringen und den gemeinsamen Austausch unter den Gleichgesinnten zu fördern. Wichtig war für uns auch, dass die Partnerinnen und Partner auch dabei sind, denn letztendlich sind wir ja alle direkt oder indirekt mit des HDS Thematik betroffen. Nach der Lockdown-Thematik war es für uns alle eine willkommene Abwechslung für einen ungezwungene und fröhlichen Austausch.

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Zeit und «die 1’440 Gerechtigkeit»

In meinen jungen Jahren besuchte ich, ganz beiläufig und einfach so zum Zeitvertreib, einen Töpferkurs. Gestalterisch eher durchschnittlich begabt, konzentrierte ich mich lieber auf die Symbolik. „Die Zeit zerrinnt“ ist der Name meiner Machenschafft. Ein digitales Uhrwerk, welches Minutengenau aufzeigt wie das Leben dahin rinnt. Das Zifferblatt als Wasserpfütze deutet unsere Lebens Ressourcen an.  Die Wassertropfen, an der Wand hängend, weisen auf die Vergänglichkeit dieser Ressource hin. Nicht alle Menschen haben die gleich grosse Wasserpfütze. Wann diese zu Ende ist wissen wir letztendlich nicht. Oft machen wir uns Gedanken über eine gerechte Verteilung eines allzu kurzen Lebens. Oder wir verplanen ein Leben weit über 75 Jahre hinaus. Eine plausible Antwort, betreffend der Lebensdauer bekommen wir nicht. Es gibt jedoch eine Gerechtigkeit zu diesem Thema. Ich nenne dies die  «1’440 Minuten Gerechtigkeit». Für alle Personen, egal welche Berufsgattung, hat ein Tag 24 Stunden. Das bedeutet 1’440 Minuten über die wir täglich, mehr oder weniger frei, entscheiden können was wir tun und was wir lassen möchten.

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Illustration Human Design Märchen

Ein Human Design Märchen für Kinder

Ich freue mich sehr, dass ich dieses Märchen gemeinsam mit Jasmin Schuster umsetzen durfte!

Die Geschichte erzählt von vier Königskindern, die den vier Grundtypen des Human Design Systems entsprechen. Die Unterschiedlichkeit zeigt sich in den Begabungen und Talenten, und es zeigt sich auch, dass alle vier ihren Platz, ihre Aufgaben und ihren Wert haben.

Jasmin Schuster hat sehr viel Liebe in die Geschichte gesteckt, genauso wie ich mit viel Liebe die Illustrationen entworfen haben. Unterstützt haben uns Claudia Dülberg als Sprecherin und Lark Bryner, die die englische Übersetzung umgesetzt und eingesprochen hat.

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Tor 28 – Des grossen Übergewicht, Angst vor dem Tod

Die Menschen streben nach Sicherheit und Komfort in ihrem Leben. Hier zeigt sich das Ideal des modernen Menschen: gefüttert, warm, im weichen Bett schlafend, in den Fernseher schauend – was will man mehr? Es ist ein normales, durchschnittliches Leben.

Wir haben panische Angst vor dem Tod und Furcht vor dem Altwerden, als Bote von Krankheiten und dem Tod. Es ist aber nicht die Angst vor dem Tod selbst, die uns plagt, sondern die Angst vor dem sinnlosen Tod. Angst vor dem unnützen Leben.

Wenn das Leben nicht richtig gelebt wird, gibt es nichts, was nach meinem Tod bleibt. Mein Leben hatte keinen Sinn gehabt…dann bin ich in einem Vakuum und dann kommt die Katastrophe.

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